Aus einer Vielzahl dieser Messungen, bei denen verschiedene Elektroden mit verschiedenen Abständen als Potenzial- oder Messelektroden verwendet werden, können zweidimensionale Tomogramme invertiert werden. Analog zu dem Bodenradar können aus einer Anzahl dieser Tomogramme „quasi“ dreidimensionale geophysikalische Modelle abgeleitet werden. Außerdem ist je nach Fragestellung auch eine „echte“ dreidimensionale Messung möglich.
Jochen Krauß
Beratender Ingenieur
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Dr. rer. nat Julian Trappe
Fachliche Leitung, Geograph
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Kirstina Drews
Geophysikerin
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Geophysikalische Methoden nutzen die Unterschiede physikalischer Stoffeigenschaften. Einschlüsse oder Fremdkörper im Untergrund heben sich beispielsweise durch charakteristische elektrische Leifähigkeiten, magnetische Felder oder ihre Dichte von der Umgebung ab. Die verschiedenen geophysikalischen Verfahren zeichnen diese Parameter auf. Die Auswertung erfolgt nach Stand der Technik durch ausgebildete Geophysiker und mit Hilfe innovativer Software renommierter Hersteller.
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